Ich bin Daniela, wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Gruppe Robotik und Mensch-Technik-Interaktion, und habe Maschinenbau in Kaiserslautern studiert.

Ich arbeite im COTMEMACO-Projekt, welches kleine und mittelständische Unternehmen bei der Einführung von Robotik und neuen Technologien unterstützt. Dabei plane ich Vorträge und besuche Unternehmen, um eine Analyse der Produkte, Prozesse und Betriebsmittel vorzunehmen. Anschließend starten wir gemeinsam mit dem Unternehmen ein Umsetzungsprojekt, welches auf das Unternehmen angepasst ist. Am M:sys begeistert mich vor allem die große Demonstratorfläche. Für Neuankömmlinge und Besucher gibt es hier viel interessante Technik zu bestaunen und zu erleben. Bist du im Team kannst du hier Machbarkeitsstudien für Industrie und Forschung durchführen.   

DanielaWissenschaftliche Mitarbeiterin

Ich fing 2015 am ZeMA an. Zuvor habe ich an der Universität des Saarlandes meinen Bachelor und Master in Mechatronik gemacht. Am  ZeMA wurde ich in einer internationalen und freundlichen Forschungsatmosphäre empfangen. Seit März 2020 leite ich das Projekt Robotix-Academy und bin Gruppenleiter der Forschungsgruppe für Robotik und Mensch-Maschine-Interaktion. Darüber hinaus habe ich 2021 an der Universität des Saarlandes meine Promotion im Bereich der sensitiven Robotik erfolgreich abgeschlossen. Meine Forschungsinteressen umfassen die Modellierung und Kalibrierung von Manipulatoren sowie die sensitive und angewandte Robotik.

AliWissenschaftlicher Mitarbeiter

Ich arbeite seit 2018 im Forschungsbereich Montagesysteme und habe meine Hauptaufgaben im RICAIP-Projekt. Meine Aufgaben variieren von der Organisation von Schulungen zum Aufbau von Kapazitäten bis hin zur Forschung rund um Themen im Bereich Künstliche Intelligenz und Mensch-Roboter-Kollaboration. Ich habe als Hiwi angefangen, als ich noch Informatik im Master an der Universität des Saarlandes studiert habe. Die Arbeit in den Projekten und im Team helfen mir sehr, Managementfähigkeiten und organisatorische Fähigkeiten zu entwickeln. Außerdem gefällt es mir, dass ich die Möglichkeit habe, meine eigenen Aufgaben und Prioritäten zu definieren und in direkten Kontakt mit der Industrie und internationalen Partnern zu treten. Und ich schätze besonders, dass das Team jung und motiviert ist.

KhansaWissenschaftliche Mitarbeiterin

Moin. Ich habe Anfang 2019 mit meinem Maschinenbauabschluss den Weg aus dem Norden auf mich genommen, um am ZeMA als wissenschaftlicher Mitarbeiter anzufangen. Als Norddeutscher war das saarländische Gemüt neu und definitiv eine Umstellung für mich. Aber durch meine herzlichen Kolleginnen und Kollegen fiel es mir sehr leicht Anschluss im Saarland zu finden.
Das ZeMA und der Forschungsbereich Montagesysteme bietet eine vielversprechende und einzigartige Plattform, um gefordert und gefördert zu werden. Anfänglich habe ich in verschiedene Projekten sowie Thematiken mitgewirkt, bevor ich in dem europäisch geförderten Transferprojektes „COTEMACO“ tiefgehender mitarbeiten durfte. Ich würde mich immer entscheiden hier her zu kommen.

FabianWissenschaftlicher Mitarbeiter