Zielsetzung
Im Zentrum „Power4Production“ (P4P) zusammengeführt steht die intelligente Vernetzung von Produkten und Produktionsumgebungen der industriellen Wertschöpfung.
Dabei geht es im ersten Schritt um Themen wie direkte Kommunikation zwischen Werkstück und Maschine und um die Mensch-Roboter-Kommunikation (MRK) in Verbindung mit sogenannten Cyber-Physischen-Produktionssystemen. Dazu kommen Fragestellungen rund um Themen wie robuste Netze, Cloud-Computing und Energieeffizienz in der Produktion.
Dabei geht es im ersten Schritt um Themen wie direkte Kommunikation zwischen Werkstück und Maschine und um die Mensch-Roboter-Kommunikation (MRK) in Verbindung mit sogenannten Cyber-Physischen-Produktionssystemen. Dazu kommen Fragestellungen rund um Themen wie robuste Netze, Cloud-Computing und Energieeffizienz in der Produktion.
Vorgehen
Das entstandene Zentrum ist eine Kooperation des Zentrums für Mechatronik und Automatisierungstechnik (ZeMA) und dem Deutschen Forschungszentrum für künstliche Intelligenz (DFKI) jeweils am Standort in Saarbrücken.
Die wissenschaftliche Leitung erfolgt durch Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster (DFKI) und Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller (ZeMA). Durch die gleichberechtigte Kooperation und die Forschungsschwerpunkte beider Partner werden in Power4Production Informations- und Kommunikationstechnologien sowie innovative Produktionstechnologien zusammengebracht.
Der Branchenschwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Automobilindustrie und deren Zuliefererfirmen. Das Zentrum deckt seinen Arbeitsschwerpunkt innovative Produktionstechnologien unter anderem mit folgenden Themengebieten ab:
• Vernetzung von Produkt und Produktionsumgebung
• Mensch-Roboter-Kooperation
• Cyber-Physische Produktionssysteme
• Embedded Systems
• usw.
Das Zentrum setzt diese Themenstellungen in industrie- und anwendungsnaher Forschung um.
Die wissenschaftliche Leitung erfolgt durch Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. mult. Wolfgang Wahlster (DFKI) und Prof. Dr.-Ing. Rainer Müller (ZeMA). Durch die gleichberechtigte Kooperation und die Forschungsschwerpunkte beider Partner werden in Power4Production Informations- und Kommunikationstechnologien sowie innovative Produktionstechnologien zusammengebracht.
Der Branchenschwerpunkt liegt dabei vor allem auf der Automobilindustrie und deren Zuliefererfirmen. Das Zentrum deckt seinen Arbeitsschwerpunkt innovative Produktionstechnologien unter anderem mit folgenden Themengebieten ab:
• Vernetzung von Produkt und Produktionsumgebung
• Mensch-Roboter-Kooperation
• Cyber-Physische Produktionssysteme
• Embedded Systems
• usw.
Das Zentrum setzt diese Themenstellungen in industrie- und anwendungsnaher Forschung um.
Ergebnisse / Projektstand
Mit dem Start im Oktober 2015 befand sich das Zentrum im Aufbau wodurch die Aktivitäten den Aufbau eines Netzwerkes mit weiteren Akteuren aus Industrie und Wissenschaft, Beratung, Außendarstellung des Zentrums sowie Projektakquise und –betreuung umfassen.
Im Zentrum wird aktuell das Industrie 4.0 Projekt SmartF-IT („Cyber-Physische IT-Systeme zur Komplexitätsbeherrschung einer neuen Generation multiadaptiver Fabriken“) betreut und zum 01.01.2016 folgte mit NeWiP („Neue Wege der informationsgeführten Produktion“) ein weiteres Industrie 4.0 Projekt.
Im Zentrum wird aktuell das Industrie 4.0 Projekt SmartF-IT („Cyber-Physische IT-Systeme zur Komplexitätsbeherrschung einer neuen Generation multiadaptiver Fabriken“) betreut und zum 01.01.2016 folgte mit NeWiP („Neue Wege der informationsgeführten Produktion“) ein weiteres Industrie 4.0 Projekt.
Verwertungskonzept
Power4Production soll durch seine Arbeitsschwerpunkte und Aktivitäten eine Plattform für interessierte Unternehmen im Bereich innovativer Produktionstechnologien und Industrie 4.0 werden.
Hierbei fokussiert sich die Arbeit auf den Transfer von Ergebnissen aus anwendungsnaher Forschung in die Industrie und die gemeinsame Zusammenarbeit in Forschungsprojekten, um spezifische Aufgabenstellungen der Industrie zu lösen. Es entsteht eine Plattform, die u.a. durch Workshops, Veranstaltungen, Demonstratoren sowie in Forschungsprojekten wissenschaftliches Know-How in die Industrie transferiert.
Hierbei fokussiert sich die Arbeit auf den Transfer von Ergebnissen aus anwendungsnaher Forschung in die Industrie und die gemeinsame Zusammenarbeit in Forschungsprojekten, um spezifische Aufgabenstellungen der Industrie zu lösen. Es entsteht eine Plattform, die u.a. durch Workshops, Veranstaltungen, Demonstratoren sowie in Forschungsprojekten wissenschaftliches Know-How in die Industrie transferiert.